Wie gehe ich mit Ärger, Frustration, Demütigung und Diskriminierung um?
Diese und ähnliche Fragen stellte sich nicht nur Marshall Rosenberg, der Begründer der Gewaltfreien Kommunikation (GFK), sondern vor und nach ihm viele andere Menschen.
Bin ich gewalttätig? Wo in meinem Leben begegnet mir Gewalt? Trage ich dazu bei, dass meine und die Bedürfnisse anderer befriedigt werden? Anerkenne ich meine oder die Gefühle anderer? Wie schnell bewerte ich das was ich beobachte bzw. wahrnehme? ….
Wenn Sie den Wunsch haben möglichen Antworten näher zu kommen, dann lade ich Sie ein mit mir und anderen (genauer) zu schauen wie es gelingen kann Wege der Veränderung in Ihrer bisherigen Kommunikation zu gehen.
„Gewaltlosigkeit heißt, dass wir dem Positiven in uns Raum geben. Lassen wir uns lieber von Liebe, Respekt, Verständnis, Wertschätzung, Mitgefühl und Fürsorge für andere leiten als von den selbstbezogenen und selbstsüchtigen, neidischen, hasserfüllten, mit Vorurteilen beladenen, misstrauischen und aggressiven Einstellungen, die unser Denken für gewöhnlich dominieren.“ Arun Gandhi (Vorwort aus: Gewaltfreie Kommunikation von M. Rosenberg)